[Rezension] Kalter Kaffee

Titel: Kalter Kaffee

Autor: Harry Kämmerer

Verlag: Heyne

Erstveröffentlichung: 11. Juni 2018

Seiten: 336

Format: Taschenbuch

ISBN: 978-3-453-27146-3

Preis: 12,99 € [D]

 

 

Klappentext

Sergio Baroli hat ein Enthüllungsbuch über die Mafia geschrieben und lebt in ständiger Bedrohung. Im Münchner Circus Krone nimmt der Bestsellerautor den Bayerischen Verdienstorden entgegen. Es kommt zu Tumult und Schießereien. Kriminalkommissar Hummel dient dem Italiener unversehens als Bodyguard. Es folgt ein Katz-und-Maus-Spiel voller Finten, Überraschungen und wilder Action. Aber ist der Autor vielleicht gar nicht der große Aufklärer? Geht es nur um den schnöden Mammon? Ist der vermeintliche Löwe Baroli letztlich nur ein käuflicher Papiertiger?

 

Meine Meinung

Bei diesem Buch fällt es mir extrem schwer, meine Meinung zu Worten zu fassen, da ich zu dem Buch irgendwie keine wirkliche Meinung habe. Ich weiß nicht genau, was ich von dem Buch erwartet habe ... Ich glaube, einen lockeren und auch teilweise lustigen, Regionalkrimi. Bekommen habe ich das aber nicht. Irgenwie konnte mich das Buch überhaupt nicht abholen. Ich konnte zu keinem einzigen Charakter irgendwie eine Beziehung aufbauen. Nichts an dem Buch weckte wirkliches Interesse bei mir. Mir fiel es total schwer, mehrere Seiten am Stück zu lesen und der Handlung eine Chance zu geben. Auch mit dem Schreibstil kam ich einfach nicht zurecht. Phasenweise war dieser super philosophisch und ... schön. Und dann wieder langweilig, teilweise verwinkelt.

Leider war dieses Buch überhaupt nichts für mich und es liegt nur an der geringen Seitenzahl, dass ich es beendet habe ... und die Hoffnung, dass es doch noch besser wird - was es leider nicht wurde.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0